The ice rink sparkled under the winter sun like a giant, frozen mirror. It was a perfect Saturday for skating. Apollo, who was six years old and bright. He loved his orange bike helmet. Apollo was a sporty boy. He could run super-fast, jump with his bike in the bike park, and kick a football right into the goal. "Ice skating will be easy-peasy lemon-squeezy!" Apollo shouted, stomping towards the rink in his stiff rental skates. "Watch me zoom!" Waiting for him on the ice was his friend, Alice. Alice had sunny blonde hair, and she was wearing earmuffs that looked like two fluffy white clouds on the side of her head. Alice had been skating since she was three. On the ice, she didn't just walk; she floated. "Be careful, Apollo!" Alice called out cheerfully. "It’s much slippier than the playground!" Apollo stepped onto the ice with a big grin. WHOOSH! went his left foot. WHEEE! went his right foot. WIBBLE-WOBBLE! went the rest of Apollo.
His arms windmilled around like a helicopter taking off. "Whoa, whoa, banana peels!" he yelled, before landing with a soft, snowy POOF right on his bottom. Apollo blinked. He wasn't hurt, but he was definitely surprised. Being sporty usually meant staying on his feet! Alice glided over in a smooth curve, spraying a tiny bit of ice snow like fairy dust. She held out a mittened hand, giggling. "Are you okay, speedy zoomer?" Apollo laughed too and grabbed her hand. "It’s trickier than it looks! The floor keeps moving!" "It just takes practice," Alice said wisely, pulling him up. "I can teach you. I’m Professor Alice today!" Apollo dusted the snow off his trousers. "Okay, Professor. What’s the first lesson?" Alice put her hands on her hips. "Lesson One: Forget running. You have to walk like a penguin." "A penguin?" Apollo asked, wrinkling his nose.
"Yes! Keep your feet flat and waddle. Stomp, stomp, stomp. Like this!" Alice demonstrated, marching clompily on the spot, looking very silly but very steady. Apollo tried it. He marched his feet flat against the ice. Clomp, clomp, clomp. Hey! He wasn't wobbling! He looked like a little blonde penguin in an orange helmet. "Look at me go!" he chirped. "Excellent waddling!" cheered Alice. "Lesson Two: The Invisible Chair." She bent her knees deeply. "You have to bend down, like you’re about to sit on a little chair that isn't there. If your legs are straight, down you go!" Apollo bent his knees. He felt much sturdier, like a strong little tree glued to the ice. "Now," said Alice, skating backwards slowly in front of him, "Put it together. Bend your knees, and push off with one foot. Just a little push!" Apollo took a deep breath. He bent his knees. He did a little penguin stomp, and then... he pushed. He didn't slip. He didn't slide sideways. He glided forward! It was only for two seconds, but he was really skating. "I did it! I'm an ice rocket!" he shouted.
He tried again. Push, glide. Push, glide. He was still wobbly, and sometimes his arms windmilled again, but he didn't fall down. Alice skated circles around him, clapping her mittens together. "Hooray for Apollo! You’re getting it!" They spent the next hour playing on the ice. Alice showed Apollo how to stop without crashing into the wall (it involved making a pizza slice shape with his feet), and Apollo showed Alice how to do a funny victory dance whenever he managed to skate past the big red cone without falling. By the time the rink music started playing a jolly tune about a snowman, Apollo’s cheeks were rosy red and his legs were tired. "Great job today, Apollo," Alice beamed as they stepped off the slippery ice onto the rubber mat. "You're a really fast learner." Apollo grinned. "And you're a really good teacher, Professor Alice." "Do you know what the best part of ice skating is?" Alice asked, unbuckling her skates. "Going fast?" asked Apollo.
"Nope," Alice giggled. "The hot chocolate with extra marshmallows afterwards!" Apollo agreed that was definitely the best lesson of the day.
Die Eisbahn glitzerte unter der Wintersonne wie ein riesiger, gefrorener Spiegel. Es war ein perfekter Samstag zum Schlittschuhlaufen. Apollo war sechs Jahre alt und aufgeweckt. Er liebte seinen orangefarbenen Fahrradhelm. Apollo war ein sportlicher Junge. Er konnte superschnell rennen, mit seinem Fahrrad im Fahrradpark springen und einen Fußball direkt ins Tor schießen. „Eislaufen wird ein Kinderspiel!“, rief Apollo und stapfte in seinen steifen Leihschuhen auf die Eisbahn zu. „Schaut mir zu, wie ich über das Eis flitze!“ Auf dem Eis wartete seine Freundin Alice auf ihn. Alice hatte sonniges blondes Haar und trug Ohrenschützer, die wie zwei flauschige weiße Wolken an ihren Ohren aussahen. Alice lief seit ihrem dritten Lebensjahr Schlittschuh. Auf dem Eis lief sie nicht einfach nur, sie schwebte. „Sei vorsichtig, Apollo!“, rief Alice fröhlich. „Es ist viel rutschiger als auf dem Spielplatz!“ Apollo betrat mit einem breiten Grinsen das Eis. WUSCH! machte sein linker Fuß. WHEEE! machte sein rechter Fuß. WACKEL-WACKEL! machte der Rest von Apollo.
WHOOSH! machte sein linker Fuß. WHEEE! machte sein rechter Fuß. WIBBLE-WOBBLE! machte der Rest von Apollo. Seine Arme wirbelten herum wie ein startender Hubschrauber. „Whoa, whoa, Bananenschalen!“, rief er, bevor er mit einem weichen, schneebedeckten POOF direkt auf seinem Po landete. Apollo blinzelte. Er hatte sich nicht wehgetan, aber er war definitiv überrascht. Sportlich zu sein bedeutete normalerweise, auf den Füßen zu bleiben! Alice glitt in einer sanften Kurve herüber und wirbelte ein kleines bisschen Eisschnee wie Feenstaub auf. Sie streckte eine behandschuhte Hand aus und kicherte. „Alles in Ordnung, schneller Sauser?“ Apollo lachte auch und ergriff ihre Hand. „Es ist schwieriger, als es aussieht! Der Boden bewegt sich ständig!“ „Es braucht nur Übung“, sagte Alice weise und zog ihn hoch. „Ich kann es dir beibringen. Ich bin heute Professorin Alice!“ Apollo klopfte sich den Schnee von der Hose. „Okay, Professorin. Was ist die erste Lektion?“ Alice stemmte die Hände in die Hüften. „Lektion Eins: Vergiss das Rennen. Du musst wie ein Pinguin gehen.“ „Ein Pinguin?“, fragte Apollo und runzelte die Nase.
„Ja! Halte deine Füße flach und watschele. Stampf, stampf, stampf. So!“ Alice demonstrierte es, indem sie plump auf der Stelle marschierte, sehr albern, aber sehr stabil aussah. Apollo versuchte es. Er marschierte mit den Füßen flach über das Eis. Stampf, stampf, stampf. Hey! Er wackelte nicht! Er sah aus wie ein kleiner blonder Pinguin mit orangefarbenem Helm. „Schau mal, wie ich gehe!“, zwitscherte er. „Ausgezeichnetes Watscheln!“, jubelte Alice. „Lektion Zwei: Der unsichtbare Stuhl.“ Sie beugte ihre Knie tief. „Du musst dich hinhocken, als würdest du dich auf einen kleinen Stuhl setzen, der gar nicht da ist. Wenn deine Beine gerade sind, fällst du hin!“ Apollo beugte die Knie. Er fühlte sich viel stabiler, wie ein starker kleiner Baum, der am Eis klebte. „Jetzt“, sagte Alice, während sie langsam rückwärts vor ihm herfuhr, „bring es zusammen. Beuge deine Knie und stoße dich mit einem Fuß ab. Nur ein kleiner Stoß!“ Apollo atmete tief ein. Er beugte die Knie. Er machte einen kleinen Pinguin-Stampf, und dann... stieß er sich ab. Er rutschte nicht aus. Er rutschte nicht seitlich weg. Er glitt vorwärts! Es waren nur zwei Sekunden, aber er fuhr wirklich Schlittschuh. „Ich hab's geschafft! Ich bin eine Eisrakete!“, rief er.
Er versuchte es noch einmal. Stoßen, gleiten. Stoßen, gleiten. Er war immer noch wackelig, und manchmal wirbelten seine Arme wieder herum, aber er fiel nicht hin. Alice fuhr Kreise um ihn herum und klatschte mit ihren Fäustlingen. „Hurra für Apollo! Du schaffst es!“ Sie verbrachten die nächste Stunde spielend auf dem Eis. Alice zeigte Apollo, wie man anhält, ohne gegen die Wand zu krachen (dazu musste man eine Pizzastück-Form mit den Füßen machen), und Apollo zeigte Alice, wie man einen lustigen Siegestanz macht, wann immer er es schaffte, den großen roten Kegel zu umfahren, ohne zu fallen. Als die Musik der Eisbahn ein fröhliches Lied über einen Schneemann spielte, waren Apollos Wangen rosigrot und seine Beine müde. „Tolle Arbeit heute, Apollo“, strahlte Alice, als sie vom glatten Eis auf die Gummimatte traten. „Du bist ein wirklich schneller Lerner.“ Apollo grinste. „Und du bist eine wirklich gute Lehrerin, Professorin Alice.“ „Weißt du, was das Beste am Eislaufen ist?“, fragte Alice, während sie ihre Schlittschuhe abschnallte. „Schnell fahren?“, fragte Apollo.
„Nein“, kicherte Alice. „Der heiße Kakao mit extra Marshmallows danach!“ Apollo stimmte zu, dass das definitiv die beste Lektion des Tages war.